Die Private Krankenversicherung (PKV) wird nach eigener Darstellung 2011 ohne drastische Beitragserhöhungen auskommen. Der Chef des Verbandes der privaten Krankenversicherung, Volker Leienbach, widersprach damit einer Meldung der "Financial Times Deutschland" (FTD). Die Zeitung hatte in der vergangenen Woche berichtet, die Beiträge zur private Krankenversicherung stiegen ab 2012, weil die Renditen nicht mehr ausreichten. Leienbach sagte den "Ruhr Nachrichten", es sei überhaupt kein Problem, eine ausreichende Rendite zu erzielen. Die privaten Versicherer hätten im vergangenen Jahr 4,2 Prozent Rendite erzielt, und das werde man auch im laufenden Jahr erreichen. Vorgeschrieben ist ein Zins von 3,5 Prozent.

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